Erkundung der Grundlagen der Leitfähigkeitsprüfung im Labor

Leitfähigkeitsprüfung ist eine grundlegende Technik, die in Laboratorien verwendet wird, um die Fähigkeit einer Substanz zu messen, Elektrizität zu leiten. Dieser Test ist in verschiedenen Bereichen wie Chemie, Biologie und Umweltwissenschaften von entscheidender Bedeutung, da er wertvolle Informationen über die Zusammensetzung und Reinheit einer Probe liefert. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Grundlagen des Leitfähigkeitstests im Labor, einschließlich der Prinzipien des Tests, der benötigten Ausrüstung und der Schritte zur Durchführung des Tests.

Die Leitfähigkeit einer Substanz wird durch das Vorhandensein von Ionen bestimmt in der Lösung. Ionen sind geladene Teilchen, die elektrischen Strom transportieren können. Wenn sich ein Stoff in Wasser auflöst, kann er in Ionen zerfallen, die dann Strom leiten können. Die Leitfähigkeit einer Lösung ist direkt proportional zur Konzentration der in der Lösung vorhandenen Ionen. Daher führt eine höhere Ionenkonzentration zu einer höheren Leitfähigkeit.

Um die Leitfähigkeit einer Lösung zu messen, wird ein Leitfähigkeitstester verwendet. Ein Leitfähigkeitstester besteht aus zwei Elektroden, die in die Lösung eingetaucht werden. Wenn an die Elektroden eine Spannung angelegt wird, leiten die Ionen in der Lösung den Strom zwischen den Elektroden, wodurch die Leitfähigkeit der Lösung gemessen werden kann. Der Leitfähigkeitstester zeigt die Leitfähigkeit normalerweise in den Einheiten Siemens pro Meter (S/m) oder Mikrosiemens pro Zentimeter (5S/cm) an.

Vor der Durchführung eines Leitfähigkeitstests muss der Leitfähigkeitstester unbedingt mit einer Standardlösung kalibriert werden eine bekannte Leitfähigkeit. Diese Kalibrierung stellt die Genauigkeit der während des Tests durchgeführten Messungen sicher. Sobald der Leitfähigkeitstester kalibriert ist, kann die Probenlösung getestet werden, indem die Elektroden in die Lösung eingetaucht werden und der auf dem Tester angezeigte Leitfähigkeitswert aufgezeichnet wird.

Modell EC-8851/EC-9900 Hochpräziser Leitfähigkeits-/Widerstandsregler
Bereich 0-200/2000/4000/10000us/cm
0-20/200mS/cm 0-18,25MΩ
Genauigkeit Leitfähigkeit:1,5 Prozent ;  Spezifischer Widerstand:2,0 Prozent (FS)
Temp. Komp. Automatische Temperaturkompensation basierend auf 25℃
Oper. Temp. Normal 0~50℃; Hohe Temperatur 0~120℃
Sensor 0,01/0,02/0,1/1,0/10,0 cm-1
Anzeige LCD-Bildschirm
Aktuelle Ausgabe 4-20mA Ausgang/2-10V/1-5V
Ausgabe Doppelrelaissteuerung für Ober-/Untergrenze
Macht DC24V/0,5A oder
AC85-265Vü110 Prozent 50/60Hz
Arbeitsumgebung Umgebungstemperatur:0~50℃
Relative Luftfeuchtigkeit≤85 Prozent
Abmessungen 96×96×72mm(H×W×L)
Lochgröße 92×92mm(H×B)
Installationsmodus Eingebettet

Bei der Durchführung eines Leitfähigkeitstests ist es wichtig, vorsichtig mit der Probenlösung umzugehen, um eine Kontamination zu vermeiden. Verunreinigungen in der Lösung können die Leitfähigkeitsmesswerte beeinflussen und zu ungenauen Ergebnissen führen. Daher ist es wichtig, vor dem Test saubere Glasgeräte zu verwenden und die Probenlösung ordnungsgemäß vorzubereiten.

Neben der Messung der Leitfähigkeit einer Lösung kann die Leitfähigkeitsprüfung auch zur Bestimmung der Reinheit einer Substanz eingesetzt werden. Verunreinigungen in einer Probe können deren Leitfähigkeit beeinflussen und zu Abweichungen von den erwarteten Leitfähigkeitswerten führen. Durch den Vergleich der Leitfähigkeit einer Probe mit der einer reinen Substanz ist es möglich, die Reinheit der Probe zu beurteilen und eventuell vorhandene Verunreinigungen zu identifizieren.

Insgesamt ist die Leitfähigkeitsprüfung eine wertvolle Technik im Labor zur Messung der Leistungsfähigkeit einer Substanz Strom leiten. Wenn Sie die Prinzipien der Leitfähigkeitsprüfung verstehen, die entsprechende Ausrüstung verwenden und die erforderlichen Schritte befolgen, können Sie genaue und zuverlässige Leitfähigkeitsmessungen erhalten. Die Leitfähigkeitsprüfung liefert wertvolle Informationen über die Zusammensetzung und Reinheit einer Probe und ist daher ein unverzichtbares Werkzeug in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.